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Carsten Maschmeyer rastet wegen Trigema-Chef aus! „Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig“

Bilderquelle: Imago/GettyImages

Im Zuge des Homeoffice-Streits meldet sich Unternehmer Carsten Maschmeyer zu Wort und kritisiert die Ansichten von Trigema-Chef Wolfgang Grupp. Maschmeyer betont, dass wenn man Mitarbeitern nicht zutraue, von zu Hause aus zu arbeiten, man sie erst gar nicht einstellen sollte. Er führt weiter aus, dass die Effizienz der Arbeit nicht an der Zeit am Schreibtisch, sondern am Ergebnis gemessen werden sollte.

Der erfahrene Unternehmer erklärt, dass Kontrolle zu Demotivation und Unproduktivität führe. Ein „smarter Arbeitgeber“ müsse die Bedeutung von Homeoffice und Präsenz im Büro gleichermaßen erkennen. Während zu Hause konzentrierte Deep-Work-Phasen möglich seien, entstehe im Büro der Teamgeist durch Co-Creation und Co-Working.

Maschmeyer appelliert an die Notwendigkeit, die Rückkehr der Präsenzkultur zu stoppen und betont, dass Homeoffice nicht nur den Arbeitnehmern, sondern auch den Unternehmen und der Gesellschaft insgesamt zugutekomme. Er sieht darin eine Antwort auf den Fachkräftemangel, da Standortunabhängigkeit neue Möglichkeiten für die Gewinnung von Fachkräften eröffne.

Der Unternehmer hebt auch die ökologischen Vorteile des Homeoffice hervor, da weniger Pendler zu weniger Verkehr und einem geringeren Bedarf an Büroflächen führen. Maschmeyer schließt mit dem Gedanken, dass leerstehende Bürogebäude in Wohnraum umgewandelt werden könnten – eine nachhaltige Lösung für die dringende Wohnraumsituation in Städten.

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