Lilly Becker (45) wandte sich nach der Verurteilung ihres Noch-Ehemanns Boris Becker (54) an die Presse. Sie gab bekannt sich mit Boris‘ neuer Partnerin Lilian de Carvalho Monteiro vertragen und ihre langjährige Fehde beenden zu wollen. Das Model möchte auf sie zugehen und somit Boris im Gefängnis unterstützen. Eine nette Geste sollte man meinen. Der Anwalt der Tennislegende sieht das allerdings ganz anders und verpasst Lilly nun öffentlich einen gehörigen Dämpfer!
„Lilly Becker erweckt den Eindruck, als sei sie die Sprecherin der Familie, Das ist sie aber nicht“ machte der Medienanwalt Christian-Oliver Moser im Interview mit Gala deutlich. Die beiden trennten sich bereits 2018. Er findet ihr Verhalten absolut nicht nachvollziehbar. Immerhin durchlaufen die Beckers gerade ein aufwendiges Scheidungsverfahren und haben kaum persönlichen Kontakt.. „Ein wenig Zurückhaltung wäre hier angebracht“ fügte er hinzu. Autsch! Das saß! Ob sich Lilly den Rat zu Herzen nimmt? Oder möchte sie die Verurteilung ihres Noch-Ehemannes für ihre Vorteile nutzen, um wieder mediale Aufmerksamkeit zu erlangen?
Auch zu Boris‘ neuer Lebensgefährtin Lilian und ihrer Rolle findet der Jurist klare Worte: „Die neue Freundin meines Mandanten ist alt genug, um für sich selbst zu sprechen, wenn es angebracht ist. Dazu braucht sie Lilly Becker nicht.“ Eine ganz schöne Ansage in Richtung Lilly. Wir sind gespannt, ob sie sich zukünftig wirklich zurückhalten wird oder ob sie direkt auf das Interview reagiert und zurückschießt.